frei nach Alice Kuipers "sehen wir uns morgen?".
Dank Max Job als Konditor in einem Hotel und Kais Arbeit in einer Bar sehen sich die beiden Mitbewohner eher selten und kommunizieren zT über Post-It's am Kühlschrank.
No slash, just fluffy friendship.
Angelehnt an meine Max/Kai WG aus "Russian Roullette" - nur um Kais OOCnes zu erklären^^
14. Januar. 2013
„Vergiss den Termin um 15 Uhr bei Mr. D. nicht!“ - Max
28. Januar 2013
„Sag mal, hast du schon wieder meinen Ipod eingesteckt, bevor du zur Arbeit bist?!?! Kauf dir endlich selber einen!“ - Kai
„Sorry, war ein Versehen :) Liegt auf dem Küchentisch. Bin in 2 Tagen wieder da!“ - Max
12. Februar 2013
„Hey, warum is der Kühlschrank alle? Wenn ich heute Abend wiederkomme is hoffentlich wenigstens Brot da!“ - Max
„Lass uns heute Abend ne Pizza bestellen. Komme gegen 7, also WARTE auf mich!“ - Kai
„Zu spät :D Bin mit Tyson unterwegs, Pizza is noch im Kühlschrank!“ - Max
16. Februar 2013
„Yuriy hat angerufen. 5 mal! Vertragt euch endlich wieder, dass hält unser Anrufbeantworter nich aus!“ - Max
1. März 2013
„Maxi, wohnst du noch hier? Hab dich seit 2 Tagen nicht mehr gesehen! Lass uns nach der Arbeit was trinken gehen – CALL ME!“
Du und ich - wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.
-Mahatma Gandhi-
Hallo ihr Lieben!
Willkommen bei diesem kleinen Spontanprojekt, dass aufgrund der Michi-Woche auf Tumblr entstanden ist.
Da noch einige Fragen zur Michi-Woche kamen, wollte ich dazu unbedingt noch eine kleine Info hochladen. Daraus sind jetzt sieben kleine Drabbles geworden, die euch hoffentlich die Woche ein bisschen versüßen werden ;)
Diese Geschichte spielt nach den Ereignissen des Mangas 'Naruto'. 'Boruto' habe ich nie gelesen, also wird meine Geschichte damit nichts zu tun haben. Bitte verzeiht mir, wenn ich möglicherweise Kleinigkeiten etwas abändere oder frei interpretiere. Ich schreibe diese Geschichte nur zum Spaß und es würde mir keine Freude machen exakt darauf zu achten, dass jedes Detail zu 100 Prozent zu der Originalstory passt. Dennoch betrachte ich alles, was im Manga "Naruto" geschehen ist, als Vorgeschichte zu dieser Geschichte.
Ich hoffe, ihr werdet beim Lesen Freude haben. Und falls ihr mir auch eine Freude machen mögt, dann lasst mir Kommentare da. Egal wie kurz sie sein mögen - mir macht es am meisten Spaß, wenn ich diese Geschichte mit euch zusammen erleben darf. :) Weiterlesen
Klammheimlich still und ohne Laut
Ein Tropfen Blut auf schweißnasser Haut
Betafee – abgemeldet
Takeda, der Sohn eines gefürchteten Attentäters, hat seine mit Mördern besetzte Organisation erfolgreich verlassen und will von nun an sein medizinisches Wissen für das Gute einsetzen. Alsbald tauchen zwei Samurai aus dem Norden auf und möchten den als Arzt getarnten Meuchelmörder in die Burg von Lord Jinnai bringen, damit die schwer erkrankte Tochter des Fürsten unter seiner Hand gesundet. Zögernd kommt Takeda diesem Wunsch nach und merkt zu spät, dass er in den Fängen eines Wahnsinnigen gelandet ist. Um die Burg lebend verlassen zu können, muss er seine Bestimmung akzeptieren und den Weg der Schatten erneut wählen.
Basti liebt die Titanic, das Drama um das gesunkene Schiff und freut sich umso mehr, dass er zusammen mit Freunden eine Kreuzfahrt macht. Wie auch die Titanic ist das Schiff nicht unsinkbar, geht unter und spült ihn und wenige Überlebende auf eine geheimnisvolle Insel.
Die kalte Seeluft streifte sein Haar, während sich zwei Arme um seinen Oberkörper schlangen. "Ich kann es immer noch nicht glauben, dass wir mit einem Schiff segeln. Das ist so aufregend."
Jack nickte und lächelte dabei. "Fliegen ist dann doch etwas anders, aber so ist es gemütlicher." Bastian löste sich darauf hin, schnappte sich Jacks Hand und zog ihn lachend mit sich. "Ich hab eine mega coole Idee." Überlegend, was sein Freund jetzt wieder vorhatte, ließ er sich mitreißen und das bis vor zum Bug, wo Basti ihn schließlich losließ. "Kennst du den Film Titanic?"
"Sicher, es war ein Schiff, was unterging", erwiderte Jack ernst, dem daraufhin einfiel, dass die Filmfigur den gleichen Namen trug und am Ende erfroren war. "Ja, am 14. April ging sie unter, aber das meine ich nicht", antwortete Basti mit leuchtenden Augen, während er auf die Brüstung kletterte und die Arme ausbreitete.
Genau so hat sich Zero sein perfektes Weihnachten vorgestellt. Keine Termine, kein Stress und den lieben langen Tag mit zocken und Karyu verbringen. Nicht einmal die Erinnerung an ein ganz bestimmtes Weihnachten vor vielen Jahren kann seine gute Laune trüben, ganz im Gegenteil. Die Frage ist nun nur, ob Karyu die überschwängliche Freude seines Schatzes am Ende auch Teilen wird? [D'espairsRay: Karyu x Zero]
Hinweis: Die Story wurde im März 2020 überarbeitet. Danke an Luna für deiner Hilfe bei der Jagd nach flüchtigen Leerzeichen und bösen Fehlern. <3
„Yes, und wieder gewonnen.“ Ich riss die Arme in die Höhe und hätte vor lauter Freude beinahe den Controller der PS4 in hohem Bogen durch die Luft geworfen, aber gerade so konnte ich noch nach dem Plastikteil greifen und es sicher neben mir auf den Teppichboden legen. „Du hast verloren“, stellte ich noch einmal fest, auch wenn dies vollkommen überflüssig war, denn Karyu neben mir starrte den überdimensionierten Flachbildfernseher, vor dem wir saßen, an, als hätte er ihm gerade grenzenloses Unrecht angetan. „Gewonnen!“ Ich konnte nicht anders und rempelte ihn an, bis sich sein biestiger Blick auf mich legte. „Loser.“ Ich grinste noch immer wie ein Honigkuchenpferd, obwohl mir Karyus verärgerter Gesichtsausdruck durch Mark und Bein ging. Auf eine durchaus positive Art und Weise, wenn ich das hier mal anmerken darf.
Seit Monaten verschwinden Kinder spurlos. Nichts verbindet sie. Außer, dass alle unter 12 Jahre alt sind.
Bei einem Waldspaziergang entdeckt Kriminalbeamter John Schneider die Kinder, die er verzweifelt sucht. Tot und nackt sitzen sie auf einer Lichtung im Wald, mit Flügeln, die Ihnen auf den Rücken genäht wurden. Sonst weisen sie keine sichtbaren Verletzungen auf.
Auch nach dem grausamen Fund tappt John weiter im Dunkeln bis zu dem Moment, als ein verschwundenes Kind lebendig zurückkehrt und sich der Kreis langsam schließt.
Hast du es verstanden? Hast du es gehört? Er schleicht herum in der Nacht. Sucht die Feen, die so einsam sind. Nimmt sie mit. Lässt sie steigen. Lässt sie fliegen. Lässt sie frei sein. Hast du es gehört? Hast du es gesehen? Die wunderschönen Flügel, die er ihnen schenkt. Die herrliche Freiheit, die er ihnen gibt. Ihr Blut zeigt ihnen den Weg. Ihre Tränen zeugen von dem Glück, das sie ereilt. Hast du es gesehen? Hast du es gefühlt? Die kalten Hände der Männer, die seine Feen einsammeln. Heraus reißen aus dieser wunderbaren Welt, die er ihnen schenkt. Sie verstehen es nicht. Hast du es gefühlt? Hast du es verstanden? Traurige Kinder. Traurige Feen. Er lässt sie fliegen. Die Tränen versiegen.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
They were in the middle of class when it started. They were all at the age where they began presenting, so most of them were used to it by now. First, Tenya presented as an alpha; shortly after, Eijiro followed.
Müde strich sich Price mit der Hand durch sein Gesicht und versuchte etwas wacher zu werden. Nach allem was in den letzten Monaten passiert war, konnte er nicht mehr, seinen wohlverdienten Schlaf finden. Lange lag es an der Sorge, die er für seinen Sergeant empfand.
„Bitte folgt mir. Ich führe euch zu meinem König.“, bat Kiba und begann in einem mäßigen Tempo vorzureiten. Die Männer aus Lucral taten es ihm gleich, sodass sie ihm folgten. In wenigen Momenten würden sie ihr Land verlassen und zum ersten Mal das Land Na
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Bedacht setzte er einen Fuß vor den anderen. So wie er es immer tat, wenn er diese Gänge entlang schritt. Tagtäglich. Jedes Mal, wenn er sich der Schuld stellte. Seiner Schuld, seiner Angst, seiner Panik, der Enge in seiner Brust. Kakashi.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.