Es war Nacht. Nur der Schein der Straßenlaterne fiel in das sonst stockdunkle Zimmer. Im Zimmer stand, durch die Dunkelheit schwarz gefärbt, ein breites Doppelbett.
Daneben befand sich ein großer Schatten, der sich langsam, fast sanft, nach vorne und hinten bewegte.
Der Ursprung des Schattens war ein Mann, der auf dem Boden neben dem Bett hockte. Er hatte die Knie angezogen und mit den Armen umschlungen. Leicht wippte er vor und zurück.
Diese Bewegung schien beruhigend auf ihn zu wirken, dennoch war er alles andere als ruhig.
Um den Mann herum waren Zeitungen und Zeitschriften ausgebreitet. Die Überschriften darauf lauteten: „Ren Tsuruga, die Wahrheit über den Schläger“ „Ren Tsuruga - falscher Gentleman? Details zu seiner jahrelangen heimlichen Liebe“ und „Kuus Leiden, mehr über seinen missratener Sohn Ren Tsuruga“.
Die Story spielt nach dem Kampf gegen die Arrancars. Wer also keine Spoiler mag, sollte die Geschichte nicht unbedingt lesen.
Ansonsten habe ich ein paar eigene Charakter eingefügt. Aber ich versuche auch die Originale nicht zu kurz kommen zu lassen.
Die Legende der sieben Krieger
Eine alte Shinigami-Legende erzählt von sieben Kriegern deren Aufgabe es war die Welt vor dem Bösen zu schützen. Diese sieben Krieger hatten die Macht über die fünf Elemente, die Sonne und den Mond.
Doch das Böse breitete sich über die Welt aus. Es kroch in die Herzen aller Lebewesen, vergiftete sie und säte Zwietracht. Das Böse brachte die Bewohner der Welt dazu ihre Beschützer – die Sieben – anzuklagen und zum Tode zu verurteilen. Die Beschützer wurden einer nach dem anderen hingerichtet und das Böse gelangte zu mehr Macht als je zuvor.
Doch die Legende besagt, dass die sieben Krieger eines Tages wiedergeboren und wieder Gleichgewicht in die Welt bringen würden.
Die Zeit ist nah für die Erfüllung dieser Prophezeiung.
Mächtige Kriegsherren der Youkai streiten sich um die Herrschaft in den westlichen Ländern, menschliche Banditen treiben ihr Unwesen. Eines Tages kommt ein Fremder in den Westen.
Vor vielen Jahren herrschten Krieg und Zerstörung in den westlichen Ländern, Kriegsherren und Gesetzlose liessen weder Youkai noch Menschen in Ruhe leben.
1. Ein Fremder im Westen
Der kleine Fuchsjunge rannte durch den Wald, so rasch er nur konnte. Wenn seine Verfolger ihn erwischen würden...oh nein, daran wollte er nicht einmal denken. Kakeru-sama würde ihn auspeitschen lassen, schinden. Niemand entkam dem mächtigen Wolfsyoukai, schon gar keine Geisel. Aber er wollte doch nach Hause. Papa machte sich bestimmt Sorgen – und er wusste nur zu gut, dass Kakeru-sama von seinem Vater schon Dinge verlangt hatte, mit der Drohung, er habe sonst einen Sohn weniger.
Der Kleine schrie auf, als er vor sich den Wolfsyoukai bemerkte, der nach ihm fasste. Instinktiv versuchte er, Fuchsmagie anzuwenden, einen Illusionszauber. Aber da fühlte er sich auch schon am Schwanz gepackt.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Viveca-chan und Laura-chan landen in der Soul society...
Zwei ganz normale Mädchen...Ein absoluter Bleach-Fan und ein fast-nicht Kenner der Serie.
Chaos?
Logo.
Nur was machen sie jetzt? Was werden sie erleben? Sind sie überhaupt noch im Ramen des Manga/Anime? Wie sind sie überhaupt hergekommen und vorallem wie kommen sie zurück?
Inhaltsstoffe: Nonsense, Ab und zu Englisch, Schweizerdeutsch(und dessen Übersetzungen und Regeln, die nicht wirklich existieren), ein bisschen Japanisch, Kanji Lern-Sessions für die Hauptpersonen, noch mehr nonsense und den Schrägen Humor der Autoren, verpackt in süssen kleinen Autorenkommentaren, die Animexx nach den Fliesstext stören...Da lässt sich doch nur sagen böses Animexx, aber lest es doch trotzdem <3
Wer nicht mag, dass all meine und Mizuki-chans Autorenkommentare am Ende des Kapis warten, kann einfach auf Fanfiktion.de die FF suchen, oder auf animemanga.de
würde mich über Kommis freuen
lg Marina-chan Weiterlesen
Eine kleine Rettung durch einen Anbu der ihr wohl bekannt ist, führt zu einigen Veränderungen im Leben von beiden und zu unerwarteten Entwicklungen.
Halli Hallo, willkommen zu meinem neusten streicvh für den ich kurzzeitig eines meiner andren werke unterbrechen musste. Aber die Idee zu diesem Paaring ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf und so sehe ich mich gezwungen diese aus meinen Schädel zu hämmern.
Ich hoff ihr seid mir nicht böse und wollt mich dafür lunchen, aber andererseits werdet ihr auch spaß haben bis es bei the Song of Fire und Ice weitergeht, also wünsche ich euch viel spaß beim Lesen
Das fahle Licht des Vollmondes fiel durch ein kleines vergittertes Fenster in ein Zimmer hinein, erleuchtete nur schwach die Umgebung um die junge Frau herum, die mit Ketten gefesselt mitten im Raum hing. Es war eine laue Sommernacht, die Luft um sie herum war kühl und stickig und überall roch es nach Blut und Tod, an solch einem Ort wollte man wahrlich nicht gefangen sein.
Sie könnte gerade noch einen leichten Anflug von Übelkeit unterdrücken, als ihr auch der Geruch von Exkrementen und Erbrochenem in die Nase stieg, und einen Würgreflex auslöste.
Man wieso war sie so unvorsichtig gewesen und hatte sich erwischen lassen, das war etwas das ihr eigentlich nie passierte, und doch war es diesmal geschehen.
Eine Wache hatte sie entdeckt als sie sich gerade einschlich, und sie war nicht schnell genug gewesen, so das er Alarm schlagen konnte bevor sie ihm das Genick brach.
Ein mächtiges Schwert wie Tessaiga erweckt Begehrlichkeiten. Man sollte allerdings vorher bedenken, Was und vor allem Wer die Folgen sind. Auf einer Schnitzeljagd durch Japan versuchen Sesshoumaru und Kagome Inu Yasha vor einem grausamen Ende zu bewahren. Dass Schwager und Schwägerin nicht unbedingt harmonieren könnte Schwierigkeiten bringen, sollte man meinen.
[JUSTIFY]Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens. So war sie rasch und bequem zu Jinenji gekommen, dem Hanyō, in dessen Garten so ausgezeichnete Heilkräuter wuchsen, und nun auch zurück.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie seufzte etwas, als sie vor sich die Wälder und Reisfelder von Musashino entdeckte. Bald war sie zuhause – und dann?[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie hatte sich von ihrem eigentlich so geliebten Inu Yasha im Zorn verabschiedet. Er war ihr die letzten zwei oder drei Tage wirklich nur noch auf die Nerven gegangen. Sicher, er wollte immer in ihrer Nähe sein und „bewachte“ sie sogar, wenn sie Kräuter pflückte, aber nun hatte er es eben übertrieben.
Durch einen Unfall, der einer spontanen Prügelei geschuldet war, werden Deidara und Hidan zurück in Kinder verwandelt um genau zu sein um jeweils 15 Jahre verjüngt.
Während Kakuzu Hidan, der nun gerade mal 9 Jahre alt ist beschließt aus zu bilden und ihm das kämpfen noch einmal bei zu bringen, muss sich Sasori mit dem gerade mal vier Jährigen Deidara rumschlagen.
Dabei hat er doch gar keine Ahnung von Kindern!
Das ganze droht zu eskalieren, als der kleine Deidara den Entschluss fasst sich auf die Suche nach seiner Mama zu machen, die auch nach mehreren Wochen nicht auf den Trichter gekommen zu sein scheint, ihn endlich ab zu holen. Irgendwas muss passiert sein?
Sasori folgt dem Kleinen und steht während der Reise nicht nur vor Erziehungsproblemen, sondern stellt sich auch seinem ältesten und stärkstem Feind: Seinen eigenen Gefühlen.
[Aus Sasoris Sicht geschrieben - Ein bisschen SasoDei, aber nur angedeutet, Deidei ist ja ein Kind und ach, lest einfach selbst :p] Weiterlesen
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Er musste doch wirklich immer das letzte Wort haben! Schnell griff sie zu ihrem Handy und balancierte an ihm vorbei. Während sie das Zimmer verließ, meinte sie nur kurz: "Ach, Hasi!… Ich wünsche keine Störung!… Ich bin an einem super wichtigen Telefonat!"
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Du bist mein Lachen
Für Shohei gab es keinen schöneren Klang auf dieser Welt als das Lachen von Motoya. In seinen Augen hatte er das schönste Lachen, welches er jemals gehört hatte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Mit unbeholfenen Schritten setzt der kleine Junge einen Fuß vor den anderen. Irritiert blickt er an sich herunter. „Ich bin schwach geworden“, stellt er flüsternd fest. Zu mehr fehlt ihm noch die Kraft. „Ich sollte möglichst schnell wieder essen!“
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.